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Unter Mitwirkung der Archäologischen Sammlungen entstand eine gemeinsame Ausstellung Göttinger Universitätsmuseen:

WALE: Kunst – Kultur – Natur

Zoologisches Museum der Universität Göttingen
Berliner Straße 28, 37073 Göttingen (am Bahnhofsvorplatz)

9. November 2008 bis 28. Juni 2009, sonntags 10 bis 17 Uhr

Die Ausstellung beleuchtet das Thema anhand von Objekten aus folgenden Göttinger Universitätsmuseen: Archäologische Sammlungen, Ethnologische Sammlung, Geowissenschaftliches Museum, Kunstsammlung, Zoologisches Museum.

Nähere Informationen zum umfangreichen Begleitprogramm finden Sie hier.

Speziell zur archäologischen Sektion findet folgender Vortrag statt:

18.1.2009     

Dr. Daniel Graepler
Das grausige Ketos und der treue Delphin: Wale in Mythologie und Bilderwelt der Griechen


Das Archäologische Institut im Februar 2008

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Am 31.3.2008 endet die Dienstzeit von Frau Prof. Bergmann. Aus diesem Anlaß sind Mitarbeiter und Studierende des Archäologischen Instituts zu einem Gruppenphoto in der Sammlung der Gipsabgüsse zusammengekommen.


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Ausstellung “Daktyliotheken –
Götter & Caesaren aus der Schublade” jetzt in Stendal


Die gemeinsam vom Archäologischen Institut der Universität Göttingen und der Klassischen Archäologie an der Universität Augsburg konzipierte Ausstellung “Daktyliotheken – Götter & Caesaren aus der Schublade” ist nach erfolgreichen Stationen in Augsburg, Göttingen, Oldenburg und Zürich vom 12. Juni bis zum 7. September 2008 im Winckelmann-Museum Stendal zu sehen.
Auch Teile der Göttinger Ausstellung “Das Studium des schönen Altertums. Christian Gottlob Heyne und die Entstehung der Klassischen Archäologie” (s.u.) sind in die Stendaler Präsentation integriert worden..


Sonderausstellung 11.2. – 15.4.2007

Das Studium des schönen Altertums
Christian Gottlob Heyne
und die Entstehung der Klassischen Archäologie

Ausstellung des Archäologischen Instituts in der Paulinerkirche Göttingen
in Zusammenarbeit mit der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek

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Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.


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Alexandrias Flußhafen am Kanopischen Nil
Ausgrabungen der Universitäten
Göttingen und Bern 2003-2007


Workshop im Archäologischen Institut
Samstag, 20. Oktober 2007, 10:15 Uhr


Prof. Dr. Michael Heinzelmann (Universität Bern)
Schedia. Historische Überlieferung und bisherige
Ergebnisse

Ralph Rosenbauer M.A. (Universität Bern)
Mapping Schedia: GIS, CAD, Remote Sensing

Prof. Dr. Archer Martin (American Academy, Rom)
Keramikauswertung: Methoden und Perspektiven

Dipl.-Rest. Jorun Ruppel (Universität Göttingen)
Keramikrestaurierung

Dr. Hans-Christoph Noeske (Akademie der
Wissenschaften Mainz, Projekt Antike Fundmünzen)
Münzfunde: Auswertung und Perspektiven

13:00-14:00 Uhr Mittagspause

Thoralf Schröder M. A. (Universität Göttingen)
Pfeilerbau und große Mauer

Prof. Dr. Marianne Bergmann (Universität Göttingen)
Das hellenistische Bad

Ralph Rosenbauer M.A. (Universität Bern)
Schedia und das Nilmosaik von Palestrina


Die Veranstaltung findet statt im Hörsaal des
Archäologischen Instituts der Universität Göttingen
Nikolausberger Weg 15, 37073 Göttingen
Erdgeschoß

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“Sonntagsspaziergänge”
in der Sammlung der Gipsabgüsse

Unter dem Titel “Sonntagsspaziergänge: Kunst - Kultur - Wissenschaft” sind die Sammlung der Gipsabgüsse und die Sammlung Wallmoden seit dem 1.4.2006 jeden Sonntag zwischen 10 und 13 Uhr geöffnet.
Die gleichen Öffnungszeiten gelten auch für die Kunstsammlung (Gemäldegalerie im Auditorium), für die Völkerkundliche Sammlung und für das Zoologische Museum der Universität.
Die Aktion wurde vom Präsidium der Georg-August- Universität angeregt und finanziell unterstützt. Die Pressestelle der Universität hat dazu ein Faltblatt und zwei Plakate erstellt, die hier bezogen werden können.

Sonntag

Sonderausstellung zur Einweihung von VIAMUS

Seit März 2004 ist über die Internet-Adresse www.viamus.de das Virtuelle Antikenmuseum des Archäologischen Instituts Göttingen erreichbar.

Das von der Stiftung Niedersachsen großzügig geförderte Projekt wurde seit September 2002 von Mitarbeitern des Archäologischen Instituts, Medienpädagogen und Computerspezialisten vorbereitet.

Zur Eröffnung des Virtuellen Antikenmuseums zeigt die Sammlung der Gipsabgüsse bis zum 3. Oktober 2004 die Ausstellung "Wir oder ich. Gemeinschaft und Individuum im antiken Porträt".

Anhand ausgewählter Exponate aus der Sammlung der Gipsabgüsse werden zentrale Themenfelder aus dem Lernprogramm "Das Porträt in der Antike", einem zentralen Bestandteil von VIAMUS, vorgestellt.
Die Ausstellung lädt dazu ein, das Virtuelle Antikenmuseum näher kennen zu lernen und zugleich die dort vermittelten Informationen am realen, rundplastischen Objekt nachzuvollziehen und zu vertiefen.

Staunen

Bilder von der Ausstellungseröffnung am 6.6.2004

Plakat

Öffnungszeiten: sonntags 11–18 Uhr.
Eintritt frei.
Gruppenführungen nach Vereinbarung.

Zur Ausstellung ist ein Katalogheft erschienen (52 Seiten, 72 Abbildungen).
Es kann für 5 Euro + Porto erworben werden bei der
Sammlung der Gipsabgüsse
Archäologisches Institut
Nikolausberger Weg 15
D−37073 Göttingen
Tel.: 0551−397502
Fax.: 0551−392062
E−Mail:
sekretariat.archinst@phil.uni-goettingen.de