Lehrstuhl Prof. Dr. Bernd Weisbrod

                      Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte
                      Georg-August-Universität Göttingen  



   





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Rürup



Kurzbiographie
                           

2010                  wissenschaftlicher Mitarbeiter am Graduiertenkolleg Generationengeschichte, seit 1.                                     September 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Weisbrod

2007 - 2009        freie Mitarbeit im Forschungsprojekt "Industriephotographie in Thüringen" 


2005 - 2007        Promotionsstipendiat der "Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

2005                  Beginn der Arbeit an einer Dissertation mit dem Arbeitstitel "Proletarischer Mythos und realer                         Sozialismus. Die Kampf-Gruppen der Arbeiterklasse in der DDR 1953-1989/90"

1999                  Praktikum in der Erwachsenenbildung (Philosophie) in der Heimvolkshochschule "St. Jakobus",                         Goslar

1997-2003         Studium der Geschichte und Philosophie an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg und                         der Georg-August-Universität Göttingen, Abschluss (M.A.) mit einer Untersuchung über
                        "Proletarischer Mythos und politische Gewalt. Die Proletarischen Hundertschaften der KPD in
                        Mitteldeutschland 1923"


Arbeitsschwerpunkte

Lehre

WS 20110/11  Arbeiterkultur in der DDR (Proseminar)

SoSe 2010      Generationen und Gewalt. Einführung in die historische Generationenforschung unter besonderer                     Berücksichtigung von Gewalt


Veröffentlichungen
  

I. Aufsätze   

„Im Schatten von Ausnahmezustand und revolutionärer Arbeiterbewegung: Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse in der DDR“, in: Ralf Pröve/Rüdiger Bergien (Hg.), Spießer, Patrioten, Revolutionäre. Militärische Mobilisierung und und gesellschaftliche Ordnung in der Neuzeit, Göttingen 2010, S.139-162. 

zusammen mit Marc Czichy  und Alf Lüdtke: “,Falsche Fuffziger’? Arbeitsjubiläen – Zwei photographische Momentaufnahmen“, in:  WerkstattGeschichte 17 (2008), H.50, S.46-53. 

“Proletarian Myth and Political Mobilization: The ,Kampfgruppen der Arbeiterklasse‘ (Working-Class Combat Groups) in the GDR 1953-1989/90”, in: Social Evolution and History 7 (2008), H.2, S.101-134. 

„Vom Mythos einer kämpferischen Klasse. Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse und der ,Schutz der sozialistischen Errungenschaften‘“, in: Susanne Muhle/Hedwig Richter/Juliane Schütterle (Hg.), Die DDR im Blick. Ein zeithistorisches Lesebuch, Berlin 2008, S.39-49. 

„,Wieder und wieder erneuerte Lust am Überleben‘? Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, das THW und die Virulenz von Bürgerkriegsperzeptionen im geteilten Deutschland“, in: Deutschland Archiv  41 (2008), H.3, S.441-446. 

„Die Wirkungsmächtigkeit der Gewalt. Zu Georges Sorels „Mythos der Gewalt“ in der politischen Kultur der frühen Weimarer Republik, in: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Dezember 42 (2006), H.4, S.468-488. 
 

II. Rezensionen
 

„Alltag(e) einer sozialistischen Armee?“, in: Deutschland-Archiv 42 (2009), H.2, S.350f.
 

„Die Arbeiterwehr, die nur einmal aktiv war…“, in: Deutschland-Archiv 40 (2007), H.4, S.718f.






                     


Tilmann Siebeneichner

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Sprechstunde
nach Vereinbarung (MZG 1121)

Kontakt
Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte
Platz der Göttinger Sieben 5
37073 Göttingen
Tel. 0551-39-4663 (-4657 Sekr. Weisbrod)
Fax: 0551-39-4632
E-Mail: tilsieben at web.de

 


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