|
|
Forschung
Hervorragende Bedingungen
und einzigartige Forschungsmöglichkeiten bestehen sowohl auf Graduierten-
wie auf dem Post-Doc-Niveau: Die Bestände der Göttinger
Universitätsbibliothek - der Niedersächsischen Staats- und
Universitätsbibliothek - an Büchern, Zeitschriften, Handschriften,
Inkunabeln, Landkarten, Mikroformen, CD-ROM-Datenbanken und digitalisierten
Werken gehören zu den umfangreichsten in Deutschland; sie können
im Neubau der Bibliothek an einer großen Anzahl moderner Arbeitsplätze
benutzt werden.
Innenhof
(sog. "Akademiehof") und Haupteingang
der Forschungsbibliothek; Westflügel des hist. "Kollegienhauses"
der Universität (1734-37) und Erweiterungsbau der Bibliothek
(1878-82); im Hof Bronzeskulptur "Butt im Griff" von Günter Grass (links unten) und Georg Christoph Lichtenberg-Skulptur von Volker Neuhoff.
Das im historischen Heynehaus
in der Innenstadt beheimatete Institut für Wissenschaftsgeschichte
ist Teil des Altbau-Komplexes der Universitätsbibliothek. Er umfasst
eine Forschungsbibliothek
für Wissenschaftsgeschichte mit Freihand-Zugang zu 200.000 Bänden
aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu ausgewählten Wissenschaftsgebieten.
Ein bedeutendes Informationszentrum für Wissenschaftsgeschichte mit
Literatur des 20. Jahrhunderts und elektronischen Ressourcen ist in der
Entstehung. Der Altbau-Komplex beherbergt außerdem das Universitätsarchiv
und Nachlässe vieler Göttinger Forscher, darunter Albrecht von
Haller, Georg Christoph Lichtenberg, Johann Friedrich Blumenbach, Carl
Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler und David Hilbert.
Die Forschungsbibliothek
|