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Ichneumonidae
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Gelis cinctus
   
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Unterarten:
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Synonyme und andere Namen:
(1) Ichneumon cinctus Linnaeus, 1758
Gelis cinctus (Linnaeus, 1758)
(2) Ichneumon cinctor Thunberg, 1824
(3) Hemiteles bicolorinus Gravenhorst, 1829

Die Weibchen dieser Art sind voll geflügelt. Die Tiere werden häufig in Wohnungen gefunden, scheinen also synanthrop zu sein oder einen synanthropen Wirt zu haben. Die Art kommt ursprünglich in der Paläarktis vor, und ist aus Deutschland, Österreich, dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens, Belgien, Großbritannien, Tschechien, der Schweiz, Frankreich, Italien, der Türkei, Japan und Russland gemeldet. Die Art wurde durch den Menschen auch nach Australien und Neuseeland eingeschleppt.

Quellen und Einzelnachweise
Kolarov J. 2008. A Catalogue of the [former] Yugoslavian Ichneumonidae (Hymenoptera, Insecta). Linzer Biologische Beiträge 40, 1585-1739.

Schwarz M. 2009. Ostpaläarktische und orientalische Gelis-Arten (Hymenoptera, Ichneumonidae, Cryptinae) mit macropteren Weibchen. Linzer Biologische Beiträge 41, 1103-1146.

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Zoographia Germaniae wird verfasst und herausgegeben von Niko Prpic-Schäper.
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