Dr. Peter Rackow

Juristisches Seminar der Georg-August-Universität

 

 

I.         Aufsätze

 

1.         Die Darstellung der Verletzteneigenschaft durch den Anwalt im Antrag auf gerichtliche Entscheidung im Klageerzwingungsverfahren, in: GA 2001, S. 482 - 491.

 

2.         DNA-Identitätsfeststellung - Das Problem der Negativprognose. Überlegungen zu den diesbezüglichen Aussagen des Bundesverfassungsgerichts, in: Kriminalistik 2001, S. 700 - 703.

 

3.         Molekulargenetische Untersuchung im Strafverfahren (Zu Graalmann-Scheerer, ZRP 2002, 72), in: ZRP 2002, S. 236.

 

4.         Speicherung in der DNA-Analyse-Datei nach § 3 S. 3 Halbs. 1 DNA-IFG ohne Einwilligung und ohne richterliche Prüfung der materiellen Voraussetzungen?, in: JR 2002, S. 365 - 368.

 

5.         Das Gewaltdarstellungsverbot des § 131 StGB - Ein Risikodelikt und sein symbolischer Subtext, in: Fragmentarisches Strafrecht (siehe unten II. 2.) 2003, S. 195 - 216.

 

6.         Die "körperliche Misshandlung" als Erfolgsdelikt, in: GA 2003, S. 135 - 145.

 

7.         "E-mail für die B" [Übungsblätter Klausur Strafrecht], in: JA 2003, S. 218 - 225.

 

8.         Das DNA-Identitätsfeststellungsgesetz in seinem vierten Jahr, in: BewHi 2003, S. 78 - 86.

 

9.         Rechtsprobleme bei einer Ausweitung der DNA-Analyse. Überlegungen zu den aktuellen Plänen, in: Kriminalistik 2003, S. 474, 476 - 480.

 

10.       (gemeinsam mit Momsen): Die Straftheorien, in: JA 2004, S. 336 – 340.

 

 

II.        Monographien

 

1.                  Das DNA-Identitätsfeststellungsgesetz und seine Probleme, Frankfurt a.M. 2001 (zugl. Göttingen Diss. 2001).

 

2.         Als Mitherausgeber neben Privatdozent Dr. Carsten Momsen (Göttingen) und Professor Dr. René Bloy (Freiburg i.Brsg.): Fragmentarisches Strafrecht. Beiträge zum Strafrecht, Strafprozessrecht und zur Strafrechtsvergleichung. Für Manfred Maiwald aus Anlass seiner Emeritierung verfasst von seinen Schülern, Mitarbeitern und Freunden, Frankfurt a.M. 2003