Die deutsche „Healthy, Happy, Holy Organisation“ (3HO) in der Corona-Pandemie Ergebnisprotokoll einer qualitativen Online-Untersuchung Frank Dreyer

1) Einleitung

Zur Untersuchung des Umgangs religiöser Gemeinschaften mit der Corona/Covid19-Pandemie bietet die Betrachtung der deutschen 3HO (Wortspiel: 3HO = „Healthy, Happy, Holy Organisation“) eine interessante Perspektive, da hier ein Yogaverband mit einer ausgeprägt religiösen Anbindung in den Blick genommen werden kann, der sich traditionell auf besondere Krisenbewältigungsstrategien spezialisiert hat.

Workshop des Europäischen Kundalini Yoga-Festivals 2017 (Bildnachweis am Ende des Textes)

2) Untersuchungsdesign

Forschungsfeld: 3HO-Deutschland e. V.

Erhebungsverfahren:

• Fünf leitfragenbasierte, qualitative Online-Interviews von 0,5 bis 1,5 Stunden
  (3HO-Mitglieder verschiedener Organisations-Ebenen: Führung, Verwaltung,
  Ausbilder, Schüler)

• Drei teilnehmende Beobachtungen (online), fünf aufgezeichnete Veranstaltungen
  (mp4-Video)

• Diverse Telefonate und Email-Korrespondenz; Webseiten, Szene-Zeitschriften etc.

Untersuchungszeitraum: November 2020 bis März 2021

3) Steckbrief der 3HO Die 3HO wurde 1969 von dem indischen Sikh und Yogameister Harbhajan Singh Puri („Yogi Bhajan“ 1929-2004) in den USA gegründet. Als übergeordnete Struktur ist sie mit vielen internationalen und nationalen Organisationen verbunden, die mit der Weitergabe des „Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan“ befasst sind. Die 3HO-Deutschland wurde als gemeinnütziger Verein 1976 in Hamburg gegründet, um die Kundalini Yogalehrer*innenausbildungen zu betreuen und Yogi Bhajans Lehren zu verbreiten. Der dezentral organisierte Verein gliedert sich in einen Vorstand mit entsprechender Geschäftsstelle, mehreren regionalen Arbeitsgemeinschaften und einer Sektion für die Yogalehrer*innenausbildung, die sich 2017 (Mitgliederstand der 3HO-Deutschland: ca. 2300 Personen) als GmbH selbstständig machte. Es bestehen lose Verbindungen zu ebenfalls an Yogi Bhajan orientierten anderen Schulen des Kundalini Yoga in Deutschland. Alle Organisationen und Schulen sind in einer allgemeinen, fluiden Szene des Kundalini Yoga eingebettet, die sich hauptsächlich auf den großen Veranstaltungen der 3HO konsolidiert.

Das gesamte „Yogi Bhajan Movement“ kann als Neue Religiöse Bewegung mit einer relativ starken Orientierung an der Tradition des indischen Sikhismus betrachtet werden, enthält allerdings auch viele Elemente der amerikanischen New Age-Bewegung der 1970er und 1980er Jahre (z. B. die millenaristische Erwartung eines kommenden „Wassermannzeitalters“, mit der besonderen Kundalini Yogapraxis als krisenfeste Vorbereitungstechnik) und Aspekte anderer religiös-spiritueller Traditionen.

Seit den im Jahre 2020 bekannt gewordenen Vorwürfen sexuellen Missbrauchs gegen Yogi Bhajan, ist die 3HO bis heute mit der Diskussion und Aufarbeitung dieser Thematik befasst und scheint zumindest in Deutschland von einem stärkeren Mitgliederverlust (14% im Jahre 2020, Anfang 2021: ca. 1700 Mitgl.) und entsprechenden finanziellen Einbußen betroffen zu sein.

4) Offizielle Thematisierung der Corona-Pandemie

Ein offizielles Statement der 3HO-Deutschland zur Corona-Pandemie war im Rahmen der Untersuchungen bisher nicht zu finden. Lediglich die Hinweise auf Online-Veranstaltungen zeigen eine nicht weiter kommentierte Reaktion der 3HO auf die Situation. Aus den erhobenen Interviews lässt sich aber erschließen, dass eine interne Regelung für alle Ausbildungen der 3HO-Deutschland die Einhaltung der staatlichen Maßnahmen vorschreibt.

5) Untersuchungsergebnisse

5.1 Auswirkungen der Pandemie

a) Direkte Betroffenheit von Mitgliedern

Nach den Aussagen der Befragten sind konkrete Infektionsfälle im weiteren Umfeld der Gemeinschaft zwar schon aufgetreten, allerdings wurden bisher keine schweren bzw. lebensgefährlichen Verläufe bekannt. Die Pandemie macht sich eher massiv durch die Einschränkungen der Lehr- und Ausbildungstätigkeiten bemerkbar.

Die Umstellung auf Online-Angebote von Yogakursen, Workshops, Gottesdiensten und Ausbildungen scheint im allgemeinen gut zu funktionieren, allerdings behält sich die 3HO-Yogalehrer*innenausbildung gewisse Präsenztermine vor, weil bestimmte Ausbildungsinhalte online nicht vermittelbar seien. Hier besteht eine besondere Problematik, da wichtige Elemente der spirituellen und religiösen Praxis, wie intensive Atemübungen und Mantra-Gesang, in Präsenz nur unter Infektionsgefahren umzusetzen sind und auch die Anreise zu den überregionalen Terminen schwierig ist.

Der Wegfall wichtiger kollektiver Events, wie die großen internationalen Yogafestivals mit tausenden Besuchern, ist in seinen Auswirkungen noch nicht abzuschätzen.

b) Auswirkung auf die Gemeinschaft

Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung, beschreiben alle Befragten die Folgen der Pandemie insgesamt eher als problematisch und gemeinschaftsgefährdend. 

Schon die Kontroverse um die Missbrauchsvorwürfe gegenüber Yogi Bhajan scheint zu einer starken Polarisierung und Verunsicherung der gesamten Kundalini Yoga-Szene geführt zu haben, wobei die Einschränkungen durch die staatlichen Pandemie-Maßnahmen diese Tendenzen dann noch verstärkt haben sollen.

Die 3HO-Gemeinschaft scheint, den vorliegenden Informationen zufolge, nun mit größeren Problemen aufgrund zunehmender Mitgliederverluste und wegbrechenden Einnahmequellen umgehen zu müssen. Interne Auseinandersetzungen über die Positionierung zu den staatlichen Maßnahmen führen, nach Auskunft der Befragten, zu Konflikten, Spaltungen und politischen Orientierungen, die der 3HO in dieser Form bisher fremd waren. Die kritische Haltung einiger führender Mitglieder der Gemeinschaft zu den Pandemie-Maßnahmen und auch öffentlich geäußerte Sympathien mit der „Querdenker-Bewegung“, scheinen gewisse Widersprüchlichkeiten zwischen der signalisierten Befürwortung aller Corona-Auflagen und den internen Einstellungen der deutschen 3HO aufzuzeigen.

Die meisten Befragten äußern in diesem Zusammenhang eine deutliche Kritik an einer fehlenden Antwort der Führungsebene der 3HO-Deutschland auf die Krisensituation: Aufgrund der erfolgreichen Praxis, Tradition und den Lehren Yogi Bhajans wäre das Potential vorhanden gewesen, Halt und Hoffnung zu vermitteln, diese Quelle könne nun aber, durch die Missbrauchsdebatte und die offizielle Abkehr der Bezugnahme zum Sikhismus und zu Yogi Bhajan, nicht mehr ausgeschöpft werden.

c) Haltung zu den staatlichen Maßnahmen

Neben dem weitgehenden Einverständnis vieler Mitglieder mit der internen Regelung der 3HO, in allen Ausbildungsaktivitäten die staatlichen Pandemie-Maßnahmen einzuhalten, zeigen die Untersuchungsergebnisse, wie oben beschrieben, aber auch eine konträre Bewegung der offenen Kritik an diesen Maßnahmen. Dies scheint innerhalb der 3HO und der Kundalini Yoga-Szene zu Konflikten zu führen, die besonders in den Sozialen Medien zum Teil scharf öffentlich ausgetragen werden.

Inhaltlich finden sich dazu in den erhobenen Informationen viele Elemente, die den staatlichen Pandemie-Maßnahmen kritisch bis ablehnend gegenüberstehen (siehe beispielsweise das Posting der „Guru Ram Das Aquarian Academy“ zu Ostern 2021 am Ende des Textes, mit der leeren Grabkammer). Die folgenden, sinngemäßen Zitate stammen aus den geführten Online-Interviews und Artikeln des „Kundalini Yoga Journals“ der 3HO: 

• Diskreditierung des Staates: „das Virus dient als Vorwand, den Rechtsstaat außer Kraft zu setzten“; „staatliche Institutionen haben eine heimliche Agenda, rufen eine Pandemie aus, um Raubzüge an die öffentlichen Kassen zu machen“; „der Rechtsstaat wird außer Kraft gesetzt“.

• Medienkritik: „die Presse ist gekapert“; „die öffentlichen Medien sind gleichgeschaltet“; „eine Unterscheidung von Fake-News und Wahrheit ist nicht mehr möglich“.

• Ablehnung der Impfungen: Impfung „ist ein genetischer Eingriff mit unvorhersehbaren Wirkungen“; „ist kollektiver Impfzwang“,

• Ablehnung der Maskenpflicht: Maskenpflicht „ist gesundheitlich schädlich“; „macht Kinder psychisch krank“, „macht depressiv und einsam“; „die Maske ist ein Zeichen der Angst und Beschränkung individueller Freiheit“.

• Aufruf zum „Widerstand“: „die Menschen sollen mundtot gemacht werden“; „Kampf gegen die Beschränkung der individuellen Freiheiten“.

5.2 Bewältigungsstrategien

a) Praktische Dimension

Die Veranstaltungen der 3HO, wie Yogakurse, Ausbildungen und Workshops, scheinen, nach den vorliegenden Informationen, relativ schnell in Online-Formate umgesetzt worden zu sein, eine technische Aufrüstung der Lehrenden in den Ausbildungen wird von der 3HO-Yogalehrer*innenausbildung zunehmend durchgeführt. Die Verwaltungsarbeit konnte effektiv in teilweise schon bestehende Home-Office-Strukturen überführt werden.

Es gibt Angebote an hilfreichen Yoga- und Meditationstechniken, Ernährungstipps, Online-Workshops und Lectures, die oft auch niederschwellig und dezentral von den regionalen Yogalehrer*innen in eigener Verantwortung verbreitet werden.

Probleme bereiten jedoch bestimmte Präsenzangebote, wie Gurdwara-Gottesdienste mit notwendigem Mantra-Gesang und ritueller Speisung oder besondere Lehrsituationen, die ohne eine „charismatische Präsenz“ nicht funktionieren würden. Hier gab es, den Befragten zufolge, auch Tendenzen zur Umgehung der Maskenpflicht bzw. der Abstandsregelungen, wie auch vereinzelte Aufrufe zur Beantragung von ärztlichen Maskenbefreiungen, was allerdings wiederum zu internen Auseinandersetzungen geführt haben soll.

Ein weiterer Aspekt scheint auch die Politisierung und der Aktionismus vieler Mitglieder in der Corona-Debatte zu sein, der sich z. B. in den sozialen Medien und auch konkret in Demonstrationsbesuchen zeigt. Das Spektrum reicht hier von radikaler Befürwortung bis hin zur radikalen Kritik im Pandemie-Diskurs.

b) Spirituelle Dimension

Im Rahmen der vorliegenden Untersuchungsergebnisse lassen sich drei religiös-spirituelle Strategien im Umgang mit der Pandemie ausmachen (hier beispielhaft anhand von sinngemäßen Zitaten aus den Online-Interviews):

• Spirituelle Relativierung:
Die Pandemie ist nur eine vergängliche Erscheinung der Sinneswelt: „alles was erlebt wird, ist selbst erschaffen“, „wenn man stirbt ist die Pandemie bedeutungslos“; „man kann sich über diese angstbesetzten Elemente spirituell erheben“; „die Pandemie ändert nichts an der grundsätzlichen spirituellen Orientierung“.

• Weg nach „Innen“:
In der Krise kann Halt nur im „höheren Selbst“ gefunden werden: „nur die göttliche Quelle kann helfen den Weg durch die Krise zu finden“; „der Weg ist immer schon vorgegeben, es ist wichtig ihn durch die Entwicklung der Intuition (= Gott, der in allem ist) zu erkennen“, „jetzt ist es wichtig die eigene Bestimmung kennenzulernen (durch Yoga u. Meditation)“.

• Schutz durch den „Guru“ / Karma:
Der „Guru“ (weltliche Repräsentation Gottes in den heiligen Texten der Sikhs) schützt seine Anhänger: „es wird gesagt, eine Ansteckung sei im Gurdwara-Raum (Altar-Raum) nicht möglich, eine Maskenpflicht deshalb nicht so wichtig“; „wenn eine Infektion entsteht, war dies ins persönliche Karma eingeschrieben, da hätte auch keinerlei Schutzmaßnahme geholfen“.

5.3 Deutungen des Pandemiegeschehens

Zusammenfassend können anhand der vorliegenden Untersuchungsergebnisse fünf, meist ineinander verschränkte, Deutungsebenen der Pandemie im aktuellen Diskurs der 3HO-Deutschland unterschieden werden:

• Beginn des Wassermannzeitalters („Age of Aquarius“)
Ursache der Pandemie ist eine kollektive Reinigungsphase vor dem Aufstieg in ein neues Zeitalter. Das Geschehen wurde astrologisch vorhergesagt und kulminierte am 21.12.2020, als nun wirklicher Beginn des „Wassermannzeitalters“. Die Pandemie war die letzte Etappe vorheriger Transformationsstufen: Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Missbrauchskrise („MeToo“). Aufgrund der Pandemie teilt sich die Menschheit nun vorerst in zwei Bewusstseinssphären, die nicht mehr miteinander kommunizieren können: 

→ „Intuitionswelt“: Spirituell fortgeschrittene, feinfühlige, Menschen, die an ihrem Bewusstsein arbeiten, ihr Wissen aus der Intuition ziehen und Gott in allem sehen können - deshalb auch keine Angst mehr vor Pandemie und Tod haben (→ „Seele ist unsterblich“).

→ „Verstandeswelt“: spirituell zurückgebliebene, materialistische Menschen, die die Welt rein wissenschaftlich erschließen („Bsp. Virologen“) und, wenn überhaupt, Gott nur („als Hirten“) außerhalb von sich begreifen können. – Haben Panik vor der Pandemie (→ „existentielle Verlustängste“) und werden untergehen, wenn sie sich nicht weiterentwickeln.

Sinn der Pandemie: Absterben des Alten, kosmisches Geschehen und Quantensprung des Menschen, hin zu einer neuen Menschheit und blühenden neuen Welt ...

• Test der Gemeinschaft
Die Pandemie ist, zusammen mit der Missbrauchsdebatte um Yogi Bhajan, ein Test des transzendenten „Gurus“, ob die 3HO als Gemeinschaft Bestand hat. Es geht, evtl. für alle Menschen, jetzt um die Fragen „woran man glaubt, wo der spirituelle Weg verläuft, wer man wirklich ist, wem man vertrauen kann, wo man wirklich steht“. Yogi Bhajan soll dies schon prophezeit haben: „alles was wir gelernt haben wird nicht mehr funktionieren, viele werden die Gemeinschaft verlassen …“.
Sinn der Pandemie: Zeigt die Wahrheit auf, Krise als Chance ...

• Weckruf der Natur
Pandemie als „kleine Erziehungsmaßnahme von Mutter Erde“ bzw. Reaktion der Natur auf die Entfremdungen und Zerstörungen des Menschen. Zeichen eines bevorstehenden globalen Kollapses. Sinn der Pandemie: Mensch soll wieder harmonisch mit der Natur umgehen.

• Erfindung staatlicher Konspiration
Pandemie ist nur die Erfindung staatlicher Institutionen und manipulierter Medien, das Corona-Virus existiert nicht, die Erkrankungen sind normale Grippe-Folgen oder gestellte Aufnahmen. Die Inszenierung der Pandemie funktioniert durch eine kollektive Hypnose und Angst-Szenarien, um bestimmten Kreisen Macht und Profit zu sichern. Sinn der Pandemie: Staatliche Hegemonie.

• Reales, gefährliches Infektionsgeschehen
Übereinstimmende Haltung mit den staatlichen Erklärungen und Maßnahmen. Die Pandemie wird als naturwissenschaftlich verstehbare Katastrophe gesehen, der mit Schutzmaßnahmen (Masken, Abstand, Impfungen) begegnet werden muss. → Sinn der Pandemie: Keine transzendente Sinndeutung.

6) Fazit

In dem begrenzten Rahmen der erhobenen Informationen, zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung ein sehr heterogenes Bild des Umgangs der deutschen 3HO-Community mit der Corona-Pandemie.

Obwohl die Umstellung auf Online-Angebote und die technische Seite der Problembewältigungen scheinbar zufriedenstellend gelöst werden konnte, lässt sich eine einheitliche programmatische und orientierungsstiftende Haltung innerhalb der Gemeinschaft nicht erkennen. Die intern ausgegebene Regelung zur Konformität mit den staatlichen Pandemie-Maßnahmen steht in einem Gegensatz zu den teils sehr kritischen Haltungen und Aktivitäten führender 3HO-Mitglieder dazu und lässt die in den Interviews deutlich werdenden Schilderungen einer inneren Zerrissenheit und Hilflosigkeit der Gemeinschaft plausibel erscheinen.

Durch die Verwerfungen der unmittelbar vor der Pandemie entstandenen Missbrauchskontroversen um den spirituellen Meister der Bewegung und die offiziell weitgehende Negation der mit ihm verbundenen religiös-spirituellen Elemente, scheint die 3HO ihre Möglichkeiten zur Kontingenzbewältigung in Krisensituationen nicht mehr eindeutig zur Geltung bringen zu können. 

Auch wenn verschiedene Akteure versuchen, diese Funktion nun in eigener Initiative zu übernehmen, lässt die Vielfalt der sich zum Teil deutlich widersprechenden Strategien, Deutungen und politischen Haltungen, gewisse Auflösungserscheinungen der deutschen 3HO in die angrenzenden Szenen hinein vermuten. Wieweit die, teilweise sehr kämpferischen, politischen Orientierungen auch namhafter Mitglieder nun Ursache oder Folge dieser Entwicklungen sind bzw. aus welchen Gründen die angestammten millenaristisch-esoterischen Weltbilder der 3HO jetzt von politischen Konspirationstheorien durchdrungen werden konnten, müsste durch eine tiefergehende Untersuchung geklärt werden.

     Quellen

• Bhajan, Yogi: The Aquarian Teacher - Deutsche Ausgabe. Text- und Praxisbuch der Internationalen Kundalini Yoga LehrerInnen-Ausbildung. Gross-Umstadt: YogiPress Sat Nam Media 2009.

• Die 3H Organisation Deutschland e.V. In: https://www.3ho.de/web/verein/3ho-portrait.html (09.04.2021).

• Kundalini Yogalehrer*innenausbildung. In: https://www.3ho-kundalini-yoga-lehrer-ausbildung.de/de/ (09.04.2021).

• Lafontaine, Juan Francisco: 3HO in the Light of Experience. A Study of Experiences in the Healthy, Happy and Holy Organization (3HO). Academic Dissertation, Faculty of Arts at the University of Helsinki. Helsinki: Unigrafia Oy 2016.

• Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Weinheim/Basel: Beltz Verlag 2010.

• Report of An Olive Branch into Allegations of Misconduct. In: https://epsweb.org/aob-report-into-allegations-of-misconduct/ (09.04.2021).

• Workshop Europ. Kundalini Yogafestival 2017. In: http://kundaliniluxembourg.com/wp-content/uploads/2017/08/IMG_1753.jpg (09.04.2021). 

• 3HO International. In: https://www.3ho.org (09.04.2021).

• 3HO Organigramm. In: https://www.3ho.de/fileadmin/content/pdf/3Horganigramm_09.pdf (09.04.2021).

• Guru Ram Das Aquarian Academy. In: https://www.guru-ram-das-aquarian-academy.com (11.04.2021);
vgl. aus diesem Kontext das nachstehende Posting (Bildschirmkopie) vor den Osterttagen 2021 [nicht mehr online].

    –– April 2021 ––

◀ zurück

––––––––

Buddhistische Perspektiven ▶