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Unterarten:
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Synonyme und andere Namen:
(1) Hemiteles sapporoensis Ashmead, 1906
Gelis sapporoensis (Ashmead, 1906)
Die Weibchen dieser Art sind voll geflügelt. Die Art ist sehr
nahe mit Gelis areator verwandt, und unterscheidet sich
hauptsächlich durch die Färbung: das Mesosoma ist fast völlig
schwarz, der Kopf ist orangebraun, im Hinterleib sind der
erste Gastertergit fast ganz schwarz, die beiden folgenden
Tergite jedoch orangebraun gefärbt.
Die Art ist bislang aus der Mongolei und Japan bekannt, den
Erstnachweis für Deutschland hat Schwarz (2016) publiziert.
Quellen und Einzelnachweise
Riedel M, Humala AE, Schwarz M, Schnee H,
Schmidt S. 2021. Checklist of the Ichneumonidae of Germany
(Insecta, Hymenoptera). Biodiversity Data Journal 9: e64267
Schwarz M. 2009. Ostpaläarktische und orientalische
Gelis-Arten (Hymenoptera, Ichneumonidae, Cryptinae) mit
macropteren Weibchen. Linzer Biologische Beiträge 41,
1103-1146.
Schwarz M. 2016. Die Schlupfwespengattung Gelis (Hymenoptera,
Ichneumonidae, Cryptinae) mit macropteren Weibchen in der
Westpaläarktis. Linzer Biologische Beiträge 48, 1677-1752.