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Unterarten:
(1) Astata affinis affinis Vander Linden, 1829
(2) Astata affinis ariadne Pulawski, 1959
(3) Astata affinis jerichoensis Pulawski, 1957
(4) Astata affinis radoszkowskii Pulawski, 1957
Synonyme und andere Namen:
Synonyme von Astata affinis affinis:
(1) Astata affinis Vander Linden, 1829
Astatus affinis (Vander Linden, 1829)
Dimorpha affinis (Vander Linden, 1829)
Astata affinis affinis Vander Linden, 1829
Der Status der beschriebenen Unterarten ist unklar,
möglicherweise handelt es sich um Synonyme der Nominatform.
Die Art ist in Süd- und Südwesteuropa, Nordostafrika und
Vorderasien verbreitet. Die Nominatunterart ist von der
iberischen Halbinsel und Italien gemeldet. Die Unterart Astata
affinis ariadne ist von Kreta und dem griechischen Festland
bekannt. Die Unterarten Astata affinis jerichoensis und Astata
affinis radoskowskii kommen in Vorderasien vor, und sind
möglicherweise auch die Unterarten, die in Nordostafrika
vorkommen. Die Meldungen aus Deutschland sind zweifelhaft, die
Unterart wurde nicht spezifiziert (höchstwahrscheinlich die
Nominatform).
Quellen und Einzelnachweise
Bitsch J. 2020. Hymenopteres spheciformes
d´Europe. Volume I. Generalites - Heterogynaidae, Ampulicidae,
Sphecidae, Crabronidae (1re partie). Faune de France 101.
Federation Francaise des Societes de Sciences Naturelles.
Blösch M. 2000. Die Grabwespen Deutschlands. Sphecidae s.str.,
Crabronidae. Lebensweise, Verhalten, Verbreitung. Dahl F
(Begründer). Die Tierwelt Deutschlands. 71. Teil. Goecke &
Evers, Keltern.
Blösch M. 2012. Grabwespen. Illustrierter Katalog der
einheimischen Arten. Westarp Wissenschaften, Hohenwarsleben.
Jacobs HJ. 2007. Die Grabwespen Deutschlands. Ampulicidae,
Sphecidae, Crabronidae. Bestimmungsschlüssel. Dahl F
(Begründer). Die Tierwelt Deutschlands. 79. Teil. Goecke &
Evers, Keltern.
Witt R. 1998. Wespen beobachten, bestimmen. Naturbuch Verlag,
Weltbild Verlag, Augsburg.