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Unterarten:
Keine. Die oft räumlich weit getrennten Populationen dieser Art unterscheiden sich meist voneinander, so dass geographische Unterarten unterschieden werden könnten. Bislang ist jedoch eine subspezifische Einteilung noch nicht vorgenommen worden.
Keine. Die oft räumlich weit getrennten Populationen dieser Art unterscheiden sich meist voneinander, so dass geographische Unterarten unterschieden werden könnten. Bislang ist jedoch eine subspezifische Einteilung noch nicht vorgenommen worden.
Synonyme und andere Namen:
(1) Anisochrysa mediterranea Hölzel, 1972
Chrysoperla mediterranea (Hölzel, 1972)
(1) Anisochrysa mediterranea Hölzel, 1972
Chrysoperla mediterranea (Hölzel, 1972)
Die Art ist im gesamten Mittelmeerraum weit verbreitet und vergrößert aktuell ihr Verbreitungsgebiet nach Norden. Werno (2014) berichtet über einen Fund dieser Art im Saarland.
Quellen und Einzelnachweise
Aspöck H, Hölzel H, Aspöck U. 2001.
Kommentierter Katalog der Neuropterida (Insecta:
Raphidioptera, Megaloptera, Neuroptera) der Westpaläarktis.
Denisia 2, 1-606.
Wachmann E, Saure C. 1997. Netzflügler, Schlamm- und Kamelhalsfliegen. Beobachtung, Lebensweise. NaturBuch Verlag, Augsburg.
Werno A. 2014. Neues von den Netzflüglern (Neuropterida) im Saarland. Abhandlungen der Delattinia 40, 289-294.
Wachmann E, Saure C. 1997. Netzflügler, Schlamm- und Kamelhalsfliegen. Beobachtung, Lebensweise. NaturBuch Verlag, Augsburg.
Werno A. 2014. Neues von den Netzflüglern (Neuropterida) im Saarland. Abhandlungen der Delattinia 40, 289-294.