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Workshops
Toleranz in der Bibel?
HARTWIG HOHNSBEIN, PASTOR I.R., GÖTTINGEN
Referat im Workshop der Abteilung Frühchristliche Studien der
Theologischen Fakultät der Universität Göttingen (Leiter Prof. Dr.
Gerd Lüdemann) am 10.Mai 2003 zum 70. Jahrestag der
NS-Bücherverbrennung
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute vor 70 Jahren, abends, loderten in den deutschen
Hochschulstädten Scheiterhaufen auf, auf denen einige zehntausend
Bücher, auf dem Berliner Opernplatz allein 20.000, öffentlich
verbrannt wurden. Dabei handelte es sich um Bücher, die nach
Sprachregelung der NS-Machthaber "unmoralisch und
zersetzend" wären. Die Werke von zunächst über 150 Dichtern,
Publizisten und Wissenschaftlern, die Elite des deutschen Geistes,
waren seit Mitte April von den Mitgliedern der deutschen
Studentenschaft aus Bibliotheken und Buchhandlungen zusammengekarrt
worden, um an eben diesem 10. Mai, dem Tag der Schande für die
deutschen Universitäten, vernichtet zu werden. Aus den sog.
"Feuersprüchen", die bei der Verbrennung geschrieen wurden,
wird deutlich, welche Autoren den Nazis besonders verhasst waren: Marx
und Kautsky, Heinrich Mann und Erich Kästner, Sigmund Freud, Theodor
Wolff und Georg Bernhard, Erich Maria Remarque, Alfred Kerr, Kurt
Tucholsky und Carl von Ossietzky.
In Göttingen fand diese Barbarei am Geist auf dem Albanieplatz
statt; eine Mahntafel an einer Wand dort erinnert daran1.
Vorangegangen war eine Kundgebung im Auditorium, bei welcher der
Germanist Friedrich Neumann als Rektor der Universität betonte,
"dass es im Kampfe wider den undeutschen Geist mit einer
symbolischen Handlung allein noch nicht getan sei". Danach
marschierten die etwa 500 SA-Studenten (bei einer Gesamtstudentenzahl
von damals 4.300) mit Fackeln zum Verbrennungsort, wo Tausende von
Schaulustigen sich drängten. In Göttingen wurde das Gesamtwerk von 52
Schriftstellern und 56 Titel von weiteren 38 Autoren verbrannt, u.a.
auch Schriften von Theodor Heuß1a, der als Reichstagsabgeordneter 7
Wochen zuvor dem "Ermächtigungsgesetz" Hitlers zugestimmt
hatte. Irgendwelcher Widerspruch oder Empörung sind in Göttingen gegen
die Aktion nicht bekannt geworden, kein Wunder, denn hier lag der
Anteil der Anhänger Hitlers weit über dem Reichsdurchschnitt. So
wurden bei der letzten halbwegs freien Wahl, der Bürgervorsteherwahl
am 12.3.33 68% der Stimmen für die Politik Hitlers abgegeben ( 57,5%
NSDAP, 10,5% DNVP).1b Was die damalige Studentenschaft betrifft, die
von dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund dominiert
wurde und die Bücherverbrennung organisierte, so waren (1931) in
Göttingen 8,7% ihrer Mitglieder Theologiestudenten; der Anteil der
Theologen im NSDStB lag hingegen bei 27,9 %2; die Theologiestudenten
hatten also in Göttingen einen wesentlichen Anteil an der
Bücherverbrennung, von der christlichen Tradition her gesehen durchaus
verständlich.
Die Bücherverbrennung 1933 steht nämlich in einer langen Tradition
des "christlichen Abendlandes", das man mit dem Edikt des
Kaisers Theodosius I (genannt: der Große) im Jahre 380 beginnen lassen
kann, als das Christentum zur Staatsreligion erhoben wurde. Zugleich
wurde damit auch der staatlich-religiöse Terror gegen das
"Heidentum" organisiert, ein Vernichtungskampf gegen alle
bisherige Kultur und Wissenschaft. So ließ im Jahre 391 der Patriarch
Theophilos die damals berühmteste Bibliothek der Welt, das Serapeum in
Alexandria, stürmen; vermutlich einige hunderttausend Bücher wurden
verbrannt. Die Begründung lieferte (und liefert) dafür das Bibelwort
aus Apostelgeschichte Kapitel 19, V. 19: "Viele aber, die da
Zauberei getrieben hatten, brachten die Bücher zusammen und
verbrannten sie öffentlich." Der Nachfolger dieses Patriarchen,
Cyrill von Alexandien, heute als Kirchenlehrer mit einem Stammplatz im
Heiligenkalender hoch geehrt, entdeckte, dass es zur
Herrschaftssicherung nicht ausreicht, nur Bücher zu verbrennen, die
Menschen aber, die sie gelesen haben und danach lehren, am Leben zu
lassen. Opfer seiner Entdeckung wurde die Philosophin Hypatia aus
Alexandria. Sie besaß alle Eigenschaften, welche die Mordlust des
"christlichen Pöbels" (Heussi)3 anstachelten: Sie war schön
und gelehrt, tolerant und fromm, sie war eine Frau und
"Heidin". Im Jahre 415 wurde sie von den Schlägerbanden des
Bischofs, seiner etwa 500 Mann4 starken Prätorianergarde, in ihrer
Brutalität den SS-Einsatzgruppen vergleichbar, in eine Kirche
geschleppt, nackt ausgezogen, mit Glasscherben zerfetzt und dann
öffentlich verbrannt. Über Cyrills Mordbrennereien heißt es in der RGG
(3. Auflage 1957) lapidar: "C. widmete seine ersten Amtsjahre den
kirchlichen Angelegenheiten in Ägypten".5
Die Verbrennungsaktionen der beiden Patriarchen wirkten so
nachhaltig, dass in den folgenden Jahrhunderten aus dem
"christlichen Abendland" der Geist der freien Kunst und
Wissenschaft vertrieben blieb. Stattdessen herrschte stumpfsinniges
Theologengezänk, ich nenne als ein Beispiel für viele das
weltumspannende Problem, wie die Engelchöre angeordnet sind. Erst
durch die islamischen Araber (Averrhoes, geb. 1126 in Cordoba) und
durch jüdische Rabbiner (Maimonides, geb. 1135 ebenfalls in Cordoba)
erhielt die Christenheit ab dem 8./9.Jahrhundert neue kulturelle und
wissenschaftliche Impulse.6 Spanien wurde der Umschlagplatz des neuen
Wissens. Hier entstanden wieder zahlreiche Bibliotheken mit
medizinischen, mathematischen, astronomischen Meisterwerken und den
verloren geglaubten Schriften der antiken Philosophen. Die
christlichen Herrscher und Theologen sahen sich herausgefordert; mit
ihrer "Reconquist" sollte nicht nur Spanien
"wiedererobert", sondern vor allem der freie Geist der
Kultur und Wissenschaft abermals vertrieben werden. Und so ließen sie
nach altem Muster bei dieser "Wiedereroberung" die
Bibliotheken verbrennen und bald auch die Menschen, die sich der
Zwangschristianisierung widersetzten.
In der Spätzeit der Reconquista, nach der Eroberung Granadas durch
die christlichen Heere 1492, spielt Heinrich Heines Tragödie
"Almansor" (uraufgeführt 1823 in Braunschweig), in der im 1.
Akt die beiden Muslime, Almansor und Hassan , vor einem
"verödeten Maurenschloss, durch dessen "Seitenfenster die
Strahlen der untergehenden Sonne fallen", in ihrer
Ausweglosigkeit klagen:
A : Wir hörten, dass der furchtbare Ximenes
Inmitten auf dem Markte zu Granada-
Mir starrt die Zung im Munde - den Koran
In eines Scheiterhaufens Flamme warf!
H : Das war ein Vorspiel nur; dort wo man Bücher
Verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.
Ein berühmtes Wort, das auch auf der Gedenktafel am Albanieplatz
steht, in "Büchmanns geflügelten Worten" allerdings 1966
nicht aufgenommen war.
Unzählige Bücher und Menschen wurden in den nachfolgenden
Jahrhunderten durch Inquisition und "Hexenprozesse"
verbrannt. Bekanntestes Opfer ist der Philosoph Giordano Bruno, der
nach langem Prozess im Jahre 1600 auf dem Scheiterhaufen in Rom
endete, übrigens mit ausdrücklicher Zustimmung des berühmten Kardinals
Bellarmin, der heute genau wie Cyrill als bedeutender Kirchenlehrer
gilt und 1930 heilig gesprochen wurde.
Solche Verbrennungen nach Ketzer- und Hexenprozessen waren nun
allerdings nicht Eigenheiten der katholischen Kirche. Sie fanden
ebenso im Protestantismus statt. Calvin ließ 1553 in Genf den Arzt und
Theologen Michael Servet, der die Dreieinigkeitslehre abgelehnt hatte,
und zugleich alle Exemplare seines Hauptwerkes "De restitutione
Christianismi" bis auf vier öffentlich verbrennen. Eugen
Drewermann lässt in seinem Buch "Giordano Bruno"7 seinen
Helden dazu sagen: "Der große Servet scheiterte an dem
Kirchenglauben von der Heiligen Dreifaltigkeit, und er machte dadurch
klar, um was es sich bei diesem Dogma handelt: Um ein
Theologenkonstrukt menschentrennender Götzendienerei, anmaßender
Dummheit und engstirniger Rechthaberei."
In die Frühzeit der Reformation gehört die Bücherverbrennung, die
Martin Luther am 10. Dezember 1520 vor dem Elstertor in Wittenberg
veranstaltete. Sie war zunächst einmal eine Reaktion auf die
Verbrennung seiner Bücher durch den päpstlichen Nuntius Aleander in
Löwen; zugleich war sie ein Symbolakt, der den endgültigen Bruch mit
der Papstkirche markieren sollte; neben mehreren theologischen
Schriften übergab er dem Feuer nämlich die maßgebende Gesetzessammlung
des päpstlichen Rechtes, das Corpus iuris canonici, und die
Bannandrohungsbulle des Papstes gegen ihn. Luthers Tat wird in der
Geschichtsschreibung positiv gewürdigt, auch als Gewissensentscheidung
beschrieben, in der es "um das Heil seiner Brüder ging".8 In
der Tat unterscheidet sich Luthers Bücherverbrennung von den
bisherigen, die aus der Position der Macht veranlasst wurden, dadurch,
dass er sie aus der Situation eines von solcher Macht, der
katholischen Kirche, Bedrohten inszenierte, der dabei um Leib und
Leben fürchten musste. Später, selbst zu Ansehen, Einfluss und damit
zur Macht gekommen, verfiel er demselben Machtdenken gegenüber
"Abweichlern" und "Ungläubigen". Er bejahte die
Verfolgung und Verbrennung der "Hexen"; so z.B. in einem
Gespräch am 25. August 1538: "Mit Hexen und Zauberinnen soll man
keine Barmherzigkeit haben. Ich wollte sie lieber verbrennen, wie man
im Gesetz liest..."9 Und die gleiche Art, wie bis dahin in weiten
Teilen der Christenheit mit den Juden und ihren heiligen Gütern
umgegangen wurde, befürwortete er 1543 in seiner Schrift "Von den
Juden und ihren Lügen": "...Dass man ihre Synagogen oder
Schulen mit Feuer anstecke....Dass man nehme ihnen alle ihre
Betbüchlein und Talmudisten ... Dass man ihnen verbiete, bei uns
öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren, bei Verlust
Leibes und Lebens."10
"Luthers Ratschläge gegen die Juden", so stellte der
Philosoph Karl Jaspers 1962 zu Recht fest, "hat Hitler genau
ausgeführt."11
Bücherverbrennungen, welcher Art auch immer, auch die Luthers im
Dezember 1520, sind spätestens seit dem 10.Mai 1933 abzulehnen, ja zu
ächten. Das ist nötig, weil diese Tradition sich fortzusetzen scheint
mit der jüngsten Barbarei gegen ein einzigartiges Weltkulturerbe im
Irak, namentlich mit dem vernichtenden Brand in der Nationalbibliothek
in Bagdad. Der US-amerikanische Präsident, von einem christlichen
Sendungsbewusstsein tief durchdrungen, versteht seine Kriege
bekanntlich als "Kreuzzüge", und die waren eine besondere
Erscheinungsform der Reconquista.
Ich möchte noch einmal auf die Untaten vor 70 Jahren zurückkommen.
Die Vertreibung des Geistes durch die Bücherverbrennung hatte dazu
noch eine Parallele, und zwar in der Säuberung der "Sektion
Dichtkunst" in der "Preußischen Akademie der Künste"
von unliebsamen Autoren. Das traf zunächst den Vorsitzenden der
Sektion, Heinrich Mann, der einen Aufruf zum Widerstand gegen die
Naziherrschaft unterschrieben hatte. Danach sollten auf Veranlassung
des NS-Kulturkommissars Rust, der in Gottfried Benn einen willigen
Vollstrecker gefunden hatte, jedes Mitglied eine Loyalitätserklärung
zum neuen Staat unterschreiben, die da lautete: "Sind Sie bereit,
unter Anerkennung der veränderten geschichtlichen Lage weiter Ihre
Person der Preußischen Akademie der Künste zur Verfügung zu stellen?
Eine Bejahung dieser Frage schließt die öffentliche Betätigung gegen
die Regierung aus und verpflichtet Sie zu einer loyalen Mitarbeit an
den satzungsmäßig der Akademie zufallenden nationalen kulturellen
Aufgaben im Sinne der veränderten geschichtlichen Lage."12
Einige Dichter wie die Gebrüder Mann, Alfred Döblin, Leonhard
Frank verweigerten die Unterschrift; desgleichen Ricarda Huch.
Bemerkenswert ist ihre couragierte Begründung dazu: "Was die
jetzige Regierung als nationale Gesinnung vorschreibt, ist nicht mein
Deutschtum. Die Zentralisierung, den Zwang, die brutalen Methoden, die
Diffamierung Andersdenkender, das prahlerische Selbstlob halte ich für
undeutsch und unheilvoll". Und: Angesichts der Judenhetze könne
sie gar nicht anders handeln, als ihren Austritt aus der Akademie zu
erklären.13 Das war im April 1933, bald nach den ersten Judenpogromen.
Am 8. Mai war in der Presse zu lesen, welche "Dichter" die
leeren Stühle der Ausgeschlossenen besetzen durften. Das waren
Personen, deren Qualifikation in ihrer nationalsozialistischen
Gesinnung bestand. Einige fanden erst in der Folgezeit zu ihrer
Höchstleistung, in der sie Hitlers Person und seine Kriege in den
höchsten Dichtertönen lobten, wie z.B. Agnes Miegel, die bis heute in
vielen Orten, nicht in Göttingen, als Namensgeberin für Schulen und
Straßen steht. Dies war ein klarer Angriff auf den Geist der
Dichtkunst, auf all die Frauen und Männer, die nach diesen Vorgänge im
Mai 1933 Deutschland verlassen mussten und darüber der Vergessenheit
anheim fielen, oft im Selbstmord endeten wie Tucholsky, Stefan Zweig,
Walter Hasenclever, hinterhältig ermordet wurden wie Theodor Lessing
oder bis lange nach dem Krieg ausgebürgert blieben wie Erich Maria
Remarque.
Die Vertreibung des Geistes durch Bücherverbrennung, Verfolgung
und Ausbürgerung der Künstler und Wissenschaftler hatte auch für die
Hochschulen Auswirkungen, die bis heute reichen, insbesondere auch für
Göttingen. Hier verloren die Physiker den Nobelpreisträger James
Franck und Max Born, der in der Emigration den Nobelpreis erhielt,
weiter Wolfgang Pauli, Paul Dirac, Enrico Fermi, Eduard Teller, den
späteren "Vater der Wasserstoffbombe".
Ebenso verließen die weltberühmten Mathematiker Hermann Weyl, ein
enger Freund Einsteins, und Richard Courant Göttingen.
Als der früher schon genannte Nazi-Kultusminister Rust anlässlich
eines Festessens, das die Uni Göttingen für ihn gab, den aus
Ostpreußen stammenden Mathematiker David Hilbert fragte, ob das
weltberühmte mathematische Institut durch die
"Arier-Gesetzgebung" personell wirklich gelitten habe, wie
man mitunter höre, - da antwortete der greise Professor:
"Jelitten? Nee, Herr Minister, dat jibt es jar nicht
mehr..."14
1 In dem Geschichtswerk: Göttingen, Geschichte einer
Universitätsstadt, Band 3, 1999, werden auf den Seiten 170 und 564
Einzelheiten zu den Vorgängen in Göttingen genannt, die in diesen
Aufsatz eingeflossen sind.
1a Wie Anm. 1, S. 564
1b Wie Anm. 1, S. 143
2 Die Zahlen bei Gerhard Lindemann, "Typisch jüdisch",
Die Stellung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers zu Antijudaismus,
Judenfeindlichkeit und Antisemitismus 1919-1949, 1998, S. 75, Anm.
309. Die "überproportionale Neigung ... zum neuen Regime",
wie sie bei den Theologen ebenso wie bei den Philosophen und
klassischen Philologen festzustellen war, möchte Hans-Joachim Dahms (
in: wie Anm. 1, S. 420) damit erklären, dass sie hofften, "auf
diese Weise den seit längerem absehbaren Niedergang ihrer Fächer
abwenden oder in Grenzen halten zu können."
3 Karl Heussi, Kompendium der Kirchengeschichte, ein Standardwerk,
an dem bis heute kein Theologiestudent vorbeikommt, 12.Auflage, 1956,
S.94 (v).
4 Vgl. dazu und zum Folgenden: Karlheinz Deschner,
Kriminalgeschichte des Christentums, Bd. 2, S. 200.
5 Aus dem Internet ist zu ersehen, dass in den letzten Jahren
zahlreiche Frauengruppen die Hypatia wiederentdeckt haben. Dazu kommt
auch der Roman von Peter O. Chotjewitz, Der Fall Hypatia, 2002.
6 Dieser Satz und die folgende vier Sätze sind in enger Anlehnung
an die Vorankündigung der Fernsehsendung "Ausbreitung des Islam
in Spanien" in 3SAT am 26.04.2003 formuliert.
7 Eugen Drewermann, Giordano Bruno, 3.Auflage, 2000, S. 112.
8 So z.B. der Kirchenhistoriker Walther von Loewenich, Die
Geschichte der Kirche, 1957, S. 219.
9 Hans-Jürgen Wolf, Sünden der Kirche, S.719.
10 Zit. nach Karlheinz Deschner, abermals krähte der Hahn, S.458.
11 Karl Jaspers, Der philosophische Glaube angesichts der
Offenbarung", 1962, S. 90.
12 Abgedruckt bei Werner Mittenzwei, Der Untergang einer Akademie,
1992, S. 233.
13 Wie Anm 12, S. 241.
14 Bernt Engelmann, Einig gegen Recht und Freiheit, 1975, S. 382.