Biografie
04.04.1943 | Geboren als Sohn des Baukaufmanns Kurt Jacobs und seiner Ehefrau Eva Jacobs, geb.Borstel in Magdeburg |
1951-53 | Besuch der Grundschule in Düsseldorf |
1953-63 | Besuch des staatl. Görres-Gymnasiums in Düsseldorf |
1963 | Abitur |
1963-69 | Studium der Medizin und Psychologie an den Universitäten Köln und Heidelberg |
1969 | Diplom in Psychologie Universität Köln |
01.08.70-31.12.72 | Forschungsassistent bei Prof. Dr. med. R. Lohmann, Leiter der Psychosomat. Abteilung der Universitätskliniken Köln Durchführung eines DFG-Projekts "Persönlichkeitsentwicklung und Krankheitsverarbeitung bei Hämophilen." Ausbildung in Hypnotherapie und Autogenem Training, Gesprächspsychotherapie, klinische Praxis bei Therapie und Diagnose psychosomatischer Störungen. |
1972 | Gesprächspsychotherapeut und Lehrtherapeut der Gesellschaft für wiss. Gesprächspsychotherapie |
1973 | Erwerb des Fachpsychologen für Klinische Psychologie |
1972-74 | Mitglied der Kommission "Fachpsychologe für Klinische Psychologie" des BDP |
1973 | Promotion Universität Bonn (Prof .Dr. M. Däumling). Thema: "Psychologische Untersuchung zur Frage der motorischen Beeinträchtigung Hämophiler." |
1973-74 | 2.Vorsitzender der Gesellschaft f. Wiss. Gesprächspsychotherapie" Durchführung und Organisation des I. Europäischen Kongresses für Gesprächspsychotherapie 28.09.-04.10.1974 in Würzburg |
1972-74 | Lehrbeauftragter für Klinische Psychologie der Universität Münster (Prof. Dr. L. Kemmler) |
01.01.73-31.06.74 | Wiss. Mitarbeiter an der Psychotherapeutischen Beratungsstelle für Studenten der wiss. Hochschulen in Hannover (Prof .Dr. H. Freise) |
01.07.74 | Akademischer Rat am Institut f. Psychologie, Universität Göttingen Lehrstuhl für Klinische Psychologie. |
11.10.77 | Ernennung zum Akad. Oberrat |
1974-2008 | Selbstständige Lehre in Klin. Psychologie und Intervention und Psycholog. Diagnostik. Forschung auf den Gebieten Therapieforschung, Psychosomatik, Rehabilitation. |
1986 | Ausbildung in Verhaltenstherapie (DGVT) mit Supervisorqualifikation |
1988-94 | Vorsitzender Landesgruppe Niedersachsen des BDP |
1990-92 | Mitglied des Präsidiums des BDP |
1990-92 | Mitglied des Vorstandes der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen.
Mitglied der Ständigen Planungskommision für Aus- Fort- und Weiterbildung der Föderation, Vorstandmitglied der Deutschen Psychologenakademie |
1996 | Mitglied der Weiterbildungskommision der GwG, verantwortlich für das Modellprojekt und Evaluation des Weiterbildungsganges zum Sozialtherapeuten, Tätigkeitsfeld Sucht. |
2008-2010 | Freier Mitarbeiter Univ. Göttingen, Forschung und Patientenbehandlung |
2010-2013 | Freier Mitarbeiter Schmerzzentrum Göttingen, Weenderstr.26, 37073 Göttingen , Tel. 0551 58976 |
2017 | Auszeichnung "Who's Who Lifetime Achievment Award, Auszeichnung für das Lebenswerk |