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PD Dr. Joachim Schulze
Department für Nutzpflanzenwissenschaften
Abt. Pflanzenernährung und Ertragsphysiologie
Carl-Sprengel-Weg 1
37075 Göttingen

E-Mail: jschulz2@gwdg.de

Abteilung Pflanzenernährung und Ertragsphysiologie
 

Stand: September 2009

PD Dr. Joachim Schulze

Lebenslauf

Aufzählung 1980 - 1983: Agrochemiker an der Betriebsberufsschule Dr. Schultz-Lupietz in Klötze (Sachsen-Anhalt), Abschluss: Facharbeiter Agrochemiker
Aufzählung 1983 - 1988: Studium der Landwirtschaftswissenschaften an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachrichtung Agrochemie und Pflanzenschutz, Abschluss: Diplom
Aufzählung 1988 - 1989: Zusatzstudium Chemie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Aufzählung 1989 - 1991: Forschungsstudent bei Prof. Schilling am Institut für Pflanzenernährung und Düngung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Aufzählung 1993: Promotion zum Dr. agr. an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Aufzählung 1991 - 1996: Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Aufzählung Jan. 1998 - Aug. 1999: Postdoktorand am Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung (ZALF) Müncheberg
Aufzählung Seit April 2002: Wissenschaftlicher Assistent (C1) am Department für Nutzpflanzenwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen
Aufzählung Okt. 2002 - März 2003: Vertretungsprofessur (C3) „Biochemie und Ernährung der Pflanzen“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Aufzählung 2006: Habilitation zur Erlangung der venia legendi für Pflanzenernährung an der Fakultät für Agrarwissenschaften der Universität Göttingen

 

Berufstätigkeit

Aufzählung 1991 - 1996: Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Aufzählung Januar 1998 - August 1999: Postdoktorand am Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung (ZALF) Müncheberg
Aufzählung Seit April 2002: Wissenschaftlicher Assistent (C1) am Department für Nutzpflanzenwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen
Aufzählung Oktober 2002 - März 2003: Vertretungsprofessur (C3) „Biochemie und Ernährung der Pflanzen“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Aufzählung Oktober 2006 - Oktober 2007: Vertretungsprofessur (W3): „Pflanzenernährung“ Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

 

Forschungsaufenthalte im Ausland

Aufzählung Juli 1996 - Dez. 1997 und Sept. 1999 - Okt. 2000:
Forschungsaufenthalt an der University of Minnesota (USA, Prof. C.P. Vance, Department of Agronomy and Plant Genetics): Schwerpunkt der Arbeiten auf der Antisensetransformation oder Überexpression von PEPC und neMDH im Knöllchen von Luzerne und physiologische Untersuchung der transgenen Pflanzen. Untersuchung von PEPC Promotordeletionen. Molekularbiologie und Physiologie der Knöllchen von weißen Lupinen.
Aufzählung Nov. 2000 - Dez. 2001:
Forschungsaufenthalt am INRA, Montpellier, (Frankreich, Prof. J.J. Drevon, Abteilung pflanzliche Symbiosen): INRA Montpellier, Abteilung pflanzliche Symbiosen. Untersuchungen zur Sauerstoffdiffusion in Leguminosenknöllchen. In-situ Lokalisation von CA in Kortex des Knöllchens (unveröffentlicht).

 

Wissenschaftlicher Werdegang

Aufzählung Hochschulstudium: Studium der Landwirtschaftswissenschaften mit der Spezialisierungsrichtung Agrochemie und Pflanzenschutz.
Aufzählung Anschließendes Zusatzstudium Chemie mit dem Schwerpunkt analytische Chemie.
Aufzählung Forschungsstudium am Institut für Pflanzenernährung und Düngung mit dem Schwerpunkt Anwendung von Isotopen zum Studium der C-Bilanz von Pflanzen.
Aufzählung Wissenschaftliche Assistenzen und Postdoktorandenstellen:
Aufzählung Wissenschaftliche Assistenz an der Universität Halle mit dem Schwerpunkt des Studiums von organischen Wurzelausscheidungen und symbiontischer N2-Fixierung,  Promotion zum Dr. agr.
Aufzählung Postdoktorandenstelle am ZALF Müncheberg mit dem Schwerpunkt N-Bilanzen in Freiland- und Gefäßversuchen; Untersuchung von Umfang und Zusammensetzung N-haltiger Wurzelausscheidungen; Freisetzung von Stickoxiden aus dem Wurzelraum.
Aufzählung Wissenschaftliche Assistenz an der Universität Göttingen mit dem Schwerpunkt der Untersuchung der Rhizobien-Leguminosensymbiose.

 

Vertretungsprofessuren

Aufzählung Halbjährige Vertretung der Professur für Biochemie und Ernährung der Pflanzen (C3) an der Justus-Liebig-Universität Gießen: Neben der Lehre kleinere Forschungen zur Knöllchenphysiologie von Leguminosen.
Aufzählung Einjährige Vertretung der Professur für Pflanzenernährung (W3) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Leitung des Institutes für Pflanzenernährung, Forschungen zum Gaswechsel von Leguminosenknöllchen insbesondere zu den Ursachen des Argon-induzierten Abfalls der Nitrogenaseaktivität.
 
Unterpunkte

Lebenslauf
Forschung
Publikationen

 Fakultät für Agrarwissenschaften

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