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Am Anfang war das Studentenleben...
Die erste urkundliche Erwähnung der amazing six ist im Jahre 1996 in den Urkunden des WiWi Prüfungsamtes zu finden.
Unsere Matrikelnummern wurden seinerzeit wohl sicherlich mit höchster Sorgfalt ausgewählt, um sicher zu gehen, daß wir Studenten uns schon von Anfang an in Göttingen wohlfühlten.
Die Zeit nach der Anmeldung in den Katakomben der Willi-Mensa, die sogenannte WiWi-Orientierungsphase, zeigte sehr schnell die wissenschaftliche Ausrichtung der einzelnen Probanden. So daß es dem einen oder anderen ermöglicht wurde über die eigentliche wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung hinaus, auch praktische Erfahrungen über das Absolvieren von Betriebsexkursionen in einschlägigen Wirtschaftszweigen Göttingens zu sammeln. Doch darüber hinaus war das Studentenleben kein leichtes. Karge Kost und - natürlich - harte Arbeit bestimmten den Alltag der Kommilitonen. Um sich allerdings in den strengen Zeiten des Studentenlebens zu stärken, wurden häufig natürliche, kräftige, zur inneren Anwendung gedachte flüssige Naturheilmittel eingesetzt.
So trug es sich dann aber in Ausnahmefällen zu, daß nicht immer die optimale Konzentration - zur Mobilisierung von heilenden und anregenden Kräften - gewählt wurde.
Was sich dann - wie es sich für einen angehenden Wirtschaftswissenschaftler gehörte - in dem Aufstellen von heuristischen, evaluierenden und optimierenden Verfahren und Methoden manifestierte. Und somit selbstverständlich in einer stetigen Verfeinerung der Anwendungsoptionen mündete.
All diese über Jahre gesammelten Erfahrungen und Ergebnisse finden nun in adäquater Form in der Examensfeier 2002 ihren Niederschlag. |
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