![]() Albert Eichhorn(1856-1926)
E. wurde durch Krankheit früh an literarischem Schaffen behindert. Sein Ideenreichtum wirkte jedoch stark anregend auf Freunde und Schüler, bes. seine Thesen zum Geschichtsverständnis und zur historischen Behandlung ntl. Probleme.
![]() Primärliteratur :Das Abendmahl im Neuen Testament (= Hefte zur ChW 36), 1898. Sekundärliteratur :Ernst Barnikol, Albert Eichhorn (1856-1926). Sein "Lebenslauf", seine Thesen 1886, seine Abendmahlsthese 1898 und seine Leidensbriefe an seinen Schüler Erich Franz (1913/1919) nebst seinen Bekenntnissen über Heilige Geschichte und Evangelium, über Orthodoxie und Liberalismus, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Ges.-Sprachwi. Reihe IX/1, Halle 1960, S. 141-152; Hugo Greßmann, Albert Eichhorn und Die Religionsgeschichtliche Schule, Göttingen 1914; Horst Renz, Albert Eichhorn und die Anfänge der Religionsgeschichtlichen Schule (ungedrucktes Manuskript), Augsburg 1985. |